Die Luft war in den Augustnächten auf Grund der Wärme und leichten Wind meist recht unruhig.
Die Aufnahmen wurden mit verschieden Brennweiten (aber immer mit IR-Filter) gemacht.
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Mosaik von M31 je 4min belichtet bei f/3.7 Gesamtgröße des Mosaiks ~50'x30' |
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zusammengesetztes Mosaik (halbeGröße) rechts fällt Bildfeldrotation auf |
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IC4954 und IC4955 (unten) 4min belichtet bei f/3.7 zwei kleine Reflektionsnebel im Schwan |
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offener Sternhaufen NGC6830 8min belichtet bei f/3.7 fällt wegen seiner Lage in der Milchstraße kaum auf |
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Stephan's Quintett (NGC7317, 7318A/B, 7319, 7320) 3x4min belichtet bei f/3.7 links davon NGC7320C mit 16.6mag |
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NGC7331 3x4min belichtet bei f/3.7 links davon NGC7335, 7336, 7340, 7337 v.o.n.u. |
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Ringnebel 11x2min belichtet bei f/10 IC1296 ist ganz schwach rechts oben zu sehen IC1296 15x2min |
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nochmal M57: mit Max-Entropie-Filter Nachführfehler 'korrigiert' und dann mit Lucy-Richardson-Filter geschärft (16x1min belichtet bei f/10) |
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Hantelnebel 13x2min belichtet bei f/5.2 |
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Blinking Planetary (NGC6826) 5x1min belichtet bei f/10 |
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Blauer Schneeball (NGC7662) 5x1min belichtet bei f/10 |
Abschließend habe ich noch einmal den 15mm- und 30mm-Spacer zusammengeschraubt, um diese Kombination quantitativ und qualitativ mit dem f/3.3-Focal-Reducer zu testen. Daraus resultiert ein Focal-Ratio von f/2.3, d.h., an meinem 10" f/10 Gerät kann ich die Brennweite von 2500mm auf rund 590mm verkürzen. Somit erreiche ich mit der 416XTE ein Gesichtsfeld von fast 40 x 27 Bogenminuten. Die ungleichmäßige Ausleuchtung läßt sich durch ein Flatfield korrigieren. Die Abbildungsfehler sind im Vergleich zu der Aufnahme mit der MX516 geringer ausgefallen. Dies läßt sich wahrscheinlich auf den IR-Filter zurückführen, den ich in dieser Konstellation nicht mit der MX516 verwenden konnte.